Köhler - 600 Jahre Familiengeschichte

Der Name „Köhler“ steht heute als erstes für einen Sammelbegriff bzw. Allerweltsnamen. Wie kann man auf den Gedanken kommen, gerade bei so einem Nachnamen Ahnen- und Familienforschung zu betreiben? Ganz einfach – weil es wahrscheinlich nicht immer so war und weil es Spaß macht, das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen zu suchen.   

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„Köhler“ ist „nur“ auf Platz 38 der häufigsten Namen in Deutschland. Es gibt für diesen Namen keinen Ausgangspunkt, keinen Ursprung. Weder in Deutschland noch anderswo im deutschsprachigen Raum. Der Begriff „Köhler“ ist nicht als Name entstanden, sondern aus einer notwendigen Tätigkeit, aus einem Beruf, heraus. Seit der Eisenzeit, also ca. seit dem 9./10. Jh. etwa, wurden metallene Gegenstände wie Waffen, Geräte usw. benötigt. Diese mussten geschmiedet werden, wozu wiederum Holzkohle nötig war, welche in den Meilern der „Köhler“ hergestellt wurde. Erst ab ca. 1800 mit Beginn des langsamen Übergangs vom Feudalismus zum Frühkapitalismus in Europa ließ der Bedarf an Holzkohle nach. Der Beruf des Köhlers starb aus. Geblieben ist allerorts der Name, entstanden aus einem Beruf, ohne den eine industrielle Weiterentwicklung der Menschheit in Europa nicht möglich gewesen wäre.

Die Geschichte meiner „Stamm-Köhlers“ beginnt im frühen 15. Jh. mit Nicol Köhler (um 1410 - ca. um 1484/85) in Mockern bei Saara südlich von Altenburg. Er ist der Spitzenahn meiner Familie Köhler im Altenburger Land und begründet weitere Köhler-Stämme im Altenburger Land (z.B. in Platschütz/Schlauditz, Zehma/Gardschütz, Oberleupten/Kotteritz, Lehnitzsch/Greipzig). Jedoch übte er nicht das Köhlerhandwerk aus, sondern war ein einfacher Bauer in Mockern. Das Geschlecht Köhler ist dargestellt von Fritz Gerich zu Altenburg im Deutschen Geschlechterbuch Bd. 87, S. 263 - 292.

Sein Sohn Glorius Köhler (um 1440/50 - vor 18.06.1529) muß ein streitsüchtiger Mensch gewesen sein. Im Jahre 1519 wird er als Anspanner, Bauer und Richter in Mockern bezeichnet. Gerichtsfälle in den Jahren 1526 und 1527 gegen Clemen Selgkner, Paul Marschalk und Hans Koler sind aktenkundig erhalten. Sein Sohn Andreas Köhler aus der 2. Ehe übernimmt das Gut in Mockern. Sein ältester Sohn aus 1. Ehe, ebenfalls Andreas Köhler, jedoch der Ältere genannt, führt meine weitere Linie nunmehr nach Schlauditz

Andreas Köhler der Ältere (um 1479 - um 1543) geboren in Mockern, heiratet um 1502 Eva N.N. (weitere Daten unbekannt) Um dieselbe Zeit kauft er von Wolf Kröber das Schlauditzer Gut, welches das nunmehrige Stammgut der Köhlers wird. Dieses Gut verkauft er am 19.11.1535 an seinen ältesten Sohn Martin Köhler, welcher später nach dem Tode des Vaters auch noch das Gut in Monstab erhält. Andreas Köhler stirbt um 1543 in Schlauditz

Martin Köhler (um 1510 - um 1548) heiratet zwischen 1533 und 1538 Anna Zimmermann (XX.XX.1510 - XX.07.1587), Tochter des Thomas Zimmermann aus Steinwitz. Um dieselbe Zeit erhält er von seinem Vater das Schlauditzer Gut. Zum Zeitpunkt seines Todes besitzen die Erben zuzüglich zu den 2 vorhandenen Gütern noch ein Holz (Wald) und eine Wiese in Priefel (zwischen Hauersdorf und Modelwitz gelegen). Die Erben sind die Wittwe und die 6 gemeinsamen, zu diesem Zeitpunkt noch unmündigen Kinder. Nach dem Tode ihres ersten Mannes 1548 wirtschaftet sie erst selbständig, dann verwaltet Peter Albrecht auf Grund des Schiedes von 1548/49 die Güter in Schlauditz und Monstab neun Jahre lang. Diese Frist wird 1557 um weitere 3 Jahre später bis zur Mündigkeit der Stiefsöhne verlängert.

Der älteste  Sohn von Martin Köhler, Christoph Köhler (XX.XX.1537 - 06.12.1600) erhält nach Gerichtsbeschluß vom 1562 das Schlauditzer Gut, während sein jüngster Bruder Hans Köhler das Gut in Monstab sowie die Wiese und den Wald in Priefel erhält. Er heiratet ebenfalls 1562 in 1. Ehe Catharina Kretzschmar (unbekannt - XX.11.1578) in Göllnitz. Mit ihr zeugt er 8 Kinder, das älteste ist der Sohn Jacob Köhler.

Jacob Köhler (XX.XX.1569 - 07.12.1617) geboren als letzter meiner Köhlers in Schlauditz, heiratet am 28.12.1587 in Altkirchen Eva Bräutigam (XX.XX.1572 - XX.05.1637), die Tochter des Merten Bräutigam in Platschütz. Kurz vor der Hochzeit am 08.05.1587 kauft Jacob Köhler mit Unterstützung seines Vaters das Platschützer Gut von Margarete verwittwete Bräutigam. Meine Köhler-Linie schwenkt damit aus Schlauditz nach Platschütz. Dort kommen insgesamt 9 Kinder zur Welt, darunter mein weiterer Vorfahr, der zweitälteste Sohn Andreas Köhler.

Andreas Köhler (um 1590 - um 1626) als zweitältester Sohn kauft mit Unterstützung des Vaters am 11.05.1604 das Schloßiger Gut, da das väterliche Gut an George Köhler als den ältesten Sohn fiel. Nach Kauf des neuen Gutes heiratet Andreas Köhler am 26.09.1611 in Gödern Anna Nitzsche (Daten unbekannt), die Tochter des Caspar Nitzsche aus Gödern. In Schloßig kommen 6 Kinder zur Welt, darunter der jüngste Sohn Jacob Köhler, ein weiterer Vertreter meiner Köhler-Ahnen.

Jacob Köhler (XX.06.1619 - 14.10.1667) heiratet am 13.06.1650 in Altkirchen Dorothea Lincke (XX.07.1622 - 01.11.1667). Dorothea Lincke stammt aus Nödenitzsch bei Schmölln in der Nähe des Ortes Drogen. Vermutlich durch die Heirat und vermutliche Verbindungen der Schwiegereltern nahmen die Eheleute ihren Wohnsitz nunmehr in Drogen. Somit schwenkt meine Köhler-Linie von Schloßig nach Drogen. Hier kommen auch alle 8 Kinder des Ehepaares zur Welt, darunter auch mein weiterer Vorfahr Jacob Köhler. Im Jahre 1667 scheint eine verheerende Epedemie in Drogen grassiert zu haben. Beide Eheleute sind innerhalb von 14 Tagen an dieser gestorben, welche nach ärztlicher Untersuchung jedoch nicht die Pest, sondern die "rote Ruhr" gewesen sei...

Alle bisherigen Erkenntnisse verdanke ich den Forschungsergebnissen des Dr. Nerlich bzw. dem AMF Altenburger Land vertreten durch Herrn Karlheinz Weidenbruch, durch welche ich den Zusammenhang zu meinen eignen folgenden Forschungsergebnissen herstellen konnte. Ohne diese tatkräftige Hilfe wäre die Herstellung des Zusammenhangs nicht ohne Weiteres möglich gewesen, da in den Kirchenbüchern von Gößnitz jegliche Verweise auf den Herkunftsort des folgenden Jacob Köhlers fehlten.

Nunmehr  konnte der Zusammenhang wie folgt hergestellt werden.  Jacob Köhler (XX.03.1660 - 31.08.1730) wurde in Drogen geboren.  Er heiratete am 11.10.1683 in Kosma Anna Kirmse (um 1665 - 27.01.1736), war Besitzer des „fürstlichen Camerguthes“ in Gößnitz gewesen und ist auch nachweislich dort gestorben. Weiterhin lassen sich aus Gößnitzer Kirchbucheintragungen 6 Kinder seiner Ehe mit Frau Anna verh. Köhler nachweisen, von denen die älteren jedoch nicht in Gößnitz geboren sind. Das Ehepaar hat im Zeitraum von 1683 - 1710 insgesamt 18 (!) Kinder gezeugt, von denen jedoch nur 15 in den KiBu nachweisbar sind. Im Jahr 1710 ist im Geburtseintrag der Maria Köhler vermerkt "18tes Kind". Weiterhin ist anzumerken, daß auch in der folgenden Generation Kirmses/Köhlers ihre Kinder gegenseitig verheiratet haben.

Dies betrifft u.a. auch seinen ältesten Sohn Zacharias Köhler (nach 1683 - 12.04.1760) Er hat wahrscheinlich im Zeitraum von 1727-28 als ältester Sohn das „Camerguth“ von seinem Vater Jacob übernommen, welcher kurz darauf verstorben ist. Dafür spricht die Heirat mit Sibylla Kirmse (29.03.1704 - 14.08.1765) aus Kahritz (wahrscheinlich Kauritz) bei Gößnitz am 22.05.1727 in Gößnitz und die Geburt seines 1. Kindes ebenda, wo er bereits als „Camerguthsbesitzer“ genannt wird. Anzumerken ist noch, dass die jüngste Schwester von Zacharias Köhler, nämlich Maria Köhler, ebenfalls mit einem George Kirmse aus Kahritz verheiratet worden ist. Es bestanden offensichtlich enge Bindungen mit dieser Familie Kirmse in Kahritz.

Wiederum sein ältester Sohn namens Jacob Köhler (27.12.1728 - 20.06.1766) wurde in Gößnitz geboren. Am 04.02.1755 heiratete er Anna Rauschenbach (Daten unbekannt) in Gößnitz, welche aus Köthel bei Gößnitz stammte. Mit ihr ging er um 1756 nach Podelwitz bei Saara, wo er Pächter des dortigen „Müllerschen Guthes“ wurde. Dort wurden die ersten 4 Kinder dieser Ehe bis 1760 geboren, darunter sein ältester Sohn Christoph. Im Zeitraum von 1761-1765 wurden ihm 3 weitere Kinder geboren, diesmal jedoch in Gößnitz. Dies könnte darauf hindeuten, dass er ab 1761 nicht mehr Gutspächter in Podelwitz war.

Der weitere Vorfahr war nun, wie bereits genannt, Christoph Köhler (04.04.1756 - 27.05.1799) als ältester Sohn des Jacob Köhler jun. In Podelwitz bei Saara geboren, heiratete er am 09.03.1781 Rosina Schultze (18.11.1757 - 30.08.1825), die jüngste Tochter von Gottfried Schultze in Gieba. Mit seiner Frau hatte er insgesamt 11 Kinder. Die Familie scheint jedoch unter keinem guten Stern gestanden zu haben, denn es überlebten nach bisherigen Erkenntnissen nur 5 Kinder längere Zeit. Christoph Köhler verstarb sehr früh im Alter von nur 43 Jahren, wahrscheinlich an einem Unfall oder Krankheit. Es ist wahrscheinlich, dass Johann Köhler als einer von 2 überlebenden Söhnen der Mutter auf dem Hof und in der Wirtschaft helfen musste, da diese nach dem frühen Tod ihres Mannes nicht wieder geheiratet hatte.

So kam sein Sohn Johann Köhler (25.04.1794 - 13.02.1854) erst relativ spät im Alter von 30 Jahren von Gieba nach Gerstenberg und heiratete am 04.05.1824 Eva Schmidt (08.03.1803 - unbekannt), die Tochter eines Bäckers aus Zschaschelwitz. Bemerkenswert ist, dass er den Beruf eines Bahnwärters bereits in der Frühzeit der deutschen Eisenbahn ausgeübt hat. Wahrscheinlich sogar an der 1842 eröffneten Teilstrecke Leipzig-Altenburg der sächsischen-bayrischen Staatsbahn. Dafür spricht der Ort Gerstenberg an der genannten Eisenbahnstrecke. Im Zeitraum der Geburten seiner 10 Kinder von 1824-1842 wird er jedenfalls als Bürger, Einwohner und Hausbesitzer in Gerstenberg genannt.

Sein erstgeborener Sohn Gottfried Köhler (07.01.1826 - 22.05.1876), wurde wahrscheinlich durch ihn ebenfalls angehalten, sein Glück in der großen Stadt und seinen Berufs- und Lebensweg im Staatsdienst zu suchen. Im Alter von 29 Jahren ging er von Gerstenberg nach Altenburg, wo er am 04.01.1855 Emma Ernestine Schumann (15.04.1829 - 05.01.1911), die Tochter eines herrschaftlichen Kutschers, heiratete. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits aktiver Feldwebel bei der 3. Compagnie des herzoglichen sächsischen 1. Bataillons zu Altenburg. Die Hochzeit fand zünftig in der Garnisionskirche zu Altenburg statt. In diesem Hause (siehe Bild links), Fabrikstraße 11 in Altenburg, verstarb mein Urururgroßvater am 22.05.1876.

In Altenburg wurde bald darauf sein Sohn Richard Hermann Köhler (22.12.1856-18.01.1898) geboren. Trotz der zeitlichen Nähe zur heutigen Gegenwart ist über ihn und nur einen nachweisbaren Bruder sowie über seinen zeitigen Tod, welcher im Hausweg 2 in Altenburg (siehe Bild links unten) erfolgte, fast nichts bekannt. Er hat den Beruf eines Kaufmanns erlernt und wohl bis zu seinem Tode ausgeführt. Seine spätere Frau, Olga Eugenie Beyer (15.04.1859 - 28.10.1904), war gebürtig aus Lucka bei Altenburg. Die Hochzeit fand erst am 29.03.1883, reichlich 1 ½ Jahre nach der Geburt seines ersten Kindes statt. Zu diesem Zeitpunkt war er wohnhaft in Altenburg, Kanalstraße 19 (siehe Bild rechts unten).

In diesem Haus verbrachte mein Urgroßvater Ernst William Köhler (26.10.1881-18.03.1948) seine Kindheit. Auch über ihn ist wenig bekannt, trotz des Vorhandenseins einiger Fotos und Unterlagen, darunter seines originalen Familienbuches aus dem Jahre 1908. Von Beruf war er Schriftsetzer. Am 01.08.1908 hat er Emma Elise Ludewig (04.10.1883 - 02.01.1951), die Tochter des Besitzers eines Maschinenbaubetriebs in Leipzig geheiratet. Meinen Großvater konnte ich nicht mehr nach ihm befragen. Lediglich meine Großmutter hat mir erzählt, dass er ein sehr lustiger Mensch mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn gewesen sei. Andererseits war er wohl auch dem Alkohol nicht unbedingt abgeneigt. Ursache seines Todes war die Hungersnot der Nachkriegsjahre in Leipzig.

                         Kanalstraße 19, Altenburg
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sein 2. Kind war mein Großvater Fritz Willi Köhler (19.02.1910-31.10.1973). Leider habe ich an ihn kaum eine Erinnerung. Es sind jedoch sehr viele Dokumente, persönliche Briefe und nicht zuletzt viele Fotos erhalten geblieben, die ein deutliches Bild von ihm ergeben. U.a. ein Familienbild im Alter von 1 Jahr und von der Silvesterfeier bei Köhlers im Jahre 1926. (linkes Bild auf dem Arm, rechtes Bild rechts vorn mit Zigarre)

 

Familie Köhler 1910Silvester 1926

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch konnte ich meine Großmutter ausgiebig nach ihm befragen. Er hat die normale 8-Klassenschule der damaligen Zeit von 1916-1924 in der 53. Volksschule in Leipzig und danach bis 1926 die Handelsschule ebenfalls in Leipzig besucht. Von Beruf ist er Fernmeldemonteur und später Fernmeldemeister, später Beamter bei der Deutschen Reichsbahn gewesen. Am 24.06.1939 heiratete er meine Großmutter Martha Marianne Hertsch (22.04.1915 - 13.01.2009) in Leipzig. Während der Kriegsjahre 1940-1945 hat er als Kriegseisenbahner im besetzten Belgien bzw. Frankreich seinen Dienst versehen. Sicherlich hat dieser Umstand dazu beigetragen, den Krieg glücklich zu überleben. In der Nachkriegszeit und im Zuge der Gründung der DDR hatte sich mein Großvater vehement entschlossen, Mitglied der SED zu werden. Die dazu notwendige Gesinnung hat er bis zu seinem Tode unbeirrbar beibehalten. Mein Großvater war nach Erzählungen ein sehr geselliger Mensch, der mit allen Mitmenschen gut zurechtkam und Kritik vertragen konnte. Er war allerdings auch ein sehr starker Zigarrenraucher, der Zeit seines Lebens aufgrund einer frühen Tuberkulose Lungenprobleme hatte. Diese haben sicherlich zu seinem recht frühen Tod im Jahre 1973 beigetragen.

Damit möchte ich die Betrachtungen zur Familiengeschichte meiner „Köhlers“ beenden. Ausgehend von meinem eignen Sohn lassen sich zurückblickend 20 Generationen Köhler nachweisen.

Zusammenfassend betrachtet erscheint meine Familie Köhler als ganz normale Familie, die durch private, öffentliche bzw. politische Ereignisse der jeweiligen Zeit geprägt wurde. Beim näheren Hinschauen und Vergleichen erkennt man vor allem in der jüngeren Vergangenheit gewisse Neigungen und Tendenzen, wie augenscheinlich die Hinwendung zu Berufen mit hierarchischer Gliederung, z.B. bei der Eisenbahn und beim Militär. Bedenklich erscheinen auch die relativ kurzen Lebenszeiten der männlichen Köhlers, die sich bis in die heutige Zeit fortzusetzen scheinen.

Es  tauchen aber auch Widersprüche auf. Einerseits scheint die Familiengeschichte durch und durch konservativ verlaufen zu sein. Auf Werte, Geld, gesellschaftliche Stellung und nach außen hin auch Familie scheint Wert gelegt worden zu sein. Andererseits fehlen nach innen viele Familienbeziehungen und -(ver)bindungen, die daraufhin deuten, dass der Zusammenhalt doch nicht so vorhanden war und sich dadurch viele „Grauzonen“ ergeben haben, die nun erforscht werden müssen.

 

Tino Köhler
Leipzig, 09.02.2011