Das sogenannte „Feuerbüchlein“, das den Schulmeister und Lehrer bei der Erziehung der Schüler im Umgang mit Feuer unterstützen soll, wird in der Allgemeinen Literaturzeitung im Jahre 1814 rezensiert. Dabei wird sein Wert neben der Aufstellung der strafrechtlichen Konsequenzen insbesondere in der moralischen und religiösen Betrachtung der Feuergefahr gerühmt. Die ALZ geht von einem unbekannten Autor aus, wobei andere Publikationen den damals überaus bekannten Prediger, Lehrer und Erzieher Dinter als Autor nennen.
Wir bieten es hier als Abschrift kostenlos an (eine Weiterverwendung des transkripierten Textes ist nur mit schriftlicher Einwilligung unsererseits erlaubt):
Unterricht über Verhütung der Feuersbrünste und Bestrafung der Brandstiftungen zum Gebrauch für Schulen